Kitos M Meeting

Der höhenverstellbare Konferenztisch Kitos M Meeting von USM Haller

Der Kitos M Meeting ist ein höhenverstellbarer Konferenztisch des Systemmöbel-Herstellers USM Haller. Dank einer patentierten Mechanik kann die Tischplatte auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht werden, sodass dynamische Besprechungssituationen unterstützt werden. Die mechanische Höhenverstellung ist dank der einstellbaren Unterstützungskraft sehr leichtgängig zu bedienen und bis zu zehn mal schenller als eine elektrische Verstell-Lösung. Die mechanische Konstruktion gewährt eine hohe Stabilität, selbst in der höchsten Position, dank der einstellbaren Unterstützungskraft  ist die Handhabung trotzdem sehr leichtgängig. Dank effizient angeordneter Beine ist der höhenverstellbare Meeting-Tisch sehr sicher und stabil im Stand, trotzdem ist -auch in der Besprechung mit Mehreren- komplette Beinfreiheit gewährleistet. Eine abklappbare Kabelwanne sorgt dafür, anfallende Kabel praktisch verstaut und sortiert werden können. Der Arbeitstisch ist in vier verschiedenen Oberflächenmaterialitäten und vielen verschiedenen farblichen Optionen erhältlich, sodass die Arbeitsplatte an bestehende Einrichtungen und den entsprechenden Anwendungsbereich angepasst werden kann. 

Oberflächen :

• MDF, reinweiß
• Eiche, lackiert, natur
• Eiche, lackiert, schwarz
• Eiche, geölt, natur
• Eiche, geölt, braun
• Eiche, geölt, weiß
• Linoleum, Nero
• Linoleum, Pebble
• Linoleum, Mauve
• Linoleum, Ash
• Linoleum, Charcoal
• Kunstharz, perlgrau
• Kunstharz, pastellgrau
• Kunstharz, mittelgrau
• Kunstharz, warmgrau

Abmessungen:

• Breite 225 x Tiefe 100 x Höhe 70-115cm  oder
• Breite 250 x Tiefe 100 x Höhe 70-115cm 

Details:

• mechanisch höhenverstellbarer Konferenztisch
• Gestell: Glanzchrom
• Füße und Traverse: Schwarz
• Kabelwanne inkludiert
• einstellbare Unterstützungskraft
• Hersteller: USM Haller

USM Haller Möbelbausysteme – Wie alles begann

Ulrich Schärer gründete 1885 in Münsingen bei Bern eine Eisenwarenhandlung mit Schlosserei, welche zu Beginn nur wenig mit der Möbelproduktion verband. Dies änderte sich 1961 mit dem Einstieg von Paul Schärer. Er verlegte das Firmengebäude und erteilte einen Architekturauftrag an Fritz Haller, mit dessen Zusammenarbeit zwei Jahre später das bis heute bekannte USM Haller Möbelbausystem entstand. 1969 begann USM Haller mit der Serienproduktion ihrer Möbelstücke. Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Firma rasant. Mittlerweile unterhält das Schweizer Unternehmen zusätzliche Produktionsstandorte in Deutschland, Frankreich und New York. Darüber hinaus verfügt die Firma über Showrooms in Europa, den USA sowie in Asien. Die Möbelstücke zählen mittlerweile zu Designklassikern und sind im Museum of Modern Art vertreten.

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