Landi-Stuhl

Landi-Stuhl von Hans Coray

Der Landi-Stuhl wurde 1938 von Hans Coray für die Schweizer Landesausstellung entworfen. Der Stuhl ist wichtiger Bestandteil der Designgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die dreidimensional verformte Sitzschale, die auf einem seperaten Untergestell sitzt, ist eine für damalige Zeiten neue Technik. Der Aluminiumstuhl sorgt durch seine Flexibiltät des Materials für einen hohen Sitzkomfort. Die 91 gestanzten Löcher in der Sitzschale geben dem Outdoor-Stuhl Landi sein charakteristisches Aussehen und reduzieren ausserdem das Gewicht. Die bügelförmigen Beine dienen gleichzeitig als niedrige Armlehnen. Der Landi-Chair ist bis zu 6 Stühlen stapelbar. Die eloxierte Aluminiumoberfläche des Stuhles ist langlebig und witterungsbeständig, kann aber durch das Aufeinanderstellen der Stühle Gebrauchsspuren erhalten.

Details:

• für den Einsatz im Freien geeignet
• stapelbar bis zu 6 Stück
• mit niedrigen Armlehnen
• Gleiter aus hellgrauem TPE-Spritzguss
• Masse: Breite 51,5 x Tiefe 65 x Höhe 79,5 cm, Sitzhöhe 47,5 cm, Armlehnhöhe 58,5 cm
• Sitzschale: Sitzschale aus tiefgezogenem und gebördeltem Aluminiumblech mit 91 gestanzten Löchern, Oberfläche matteloxiert
• Untergestell: Armlehnen und Beine aus umgeformten Aluminiumprofilen, mit Querstreben aus Aluminium verschweisst, Oberfläche matteloxiert
  
  

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